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Nach Abitur in Essen und Wehrdienst studierte Hecker in Berlin und Köln Osteuropäische Geschichte, Mittlere und Neuere Geschichte, Slavistik und Politische Wissenschaften. Mit einer Dissertation zu Osteuropa-Vorstellungen in Deutschland wurde er 1971 promoviert. Danach war er bis 1973 am Ostkolleg der Bundeszentrale für politische Bildung tätig, um anschließend als Wissenschaftlicher Assistent bei Günther Stökl zu arbeiten. 1980 legte er seine Habilitationsschrift zur Geschichte der russischen Geschichtsschreibung vor. Ab 1982 bis zu seinem Ruhestand 2007 war er Professor für Osteuropäische Geschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Daneben war er von 1983 bis 1985 Prorektor für Studium, Lehre und Studienreform.

Er ist Mitglied des Kuratoriums der Adalbert-Stiftung[2] und Mitglied des Stiftungsbeirats der Martin-Opitz-Bibliothek Herne. Hans Hecker ist verheiratet und hat zwei Töchter.

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